Eine Kooperation, die seit über einem Jahrzehnt Bestand hat: satis&fy und Borussia Dortmund sind ein eingespieltes Team.
Nach den neuen CI-Vorgaben wurden mehrere Bühnendesigns entwickelt, aus denen der BVB den Favoriten auswählen konnte. Der Clou dabei? Das Aufgreifen der markanten Formen des Stadions in den kantigen Bögen und den schwarzgelben Streifen und die Übertragung in das Bühnendesign. Ein ruhiger Hintergrund und große Leinwandflächen sorgten für alle Teilnehmer für beste Sicht auf das Geschehen.
Doch es ging beim Design nicht nur um Ästhetik – Nachhaltigkeit stand genauso im Mittelpunkt. Mit einer raffinierten Planung und der Verwendung von langlebigen Materialien wie Holz, Plexiglas und Alu-Dibond setzte satis&fy ein Statement für Umweltbewusstsein. Grafiken und Designs wurden mit Bedacht gestaltet, um nicht nur bei diesem Event, sondern auch bei zukünftigen Anlässen eingesetzt werden zu können. Sei es durch die Motivwahl, die unter anderem bewusst Jahreszahlen außen vorließ, oder bei den Maßen. Diese wurden so gewählt, dass sie auch für andere Zwecke gut einsetzbar sind. Ergänzt wurde das alles durch Mietvorhänge und Mietmöbel.
Technologisch setzte das satis&fy-Team ein weiteres Zeichen: Die Umsetzung komplett mit LED-Lampen reduzierte den Stromverbrauch um satte 75 %, was nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich eine klare Verbesserung ist.
Ebenfalls nachhaltig: Der riesige 28 Meter große Borussia Dortmund-Schriftzug als besonderer Hingucker, der schon bei der Saisoneröffnung für Furore gesorgt hatte. Er wurde im Foyer aufgestellt, wo er als einzigartiger Fotospot diente. Auch der Einlaufbogen aus dem Stadion fand hier einen neuen Platz als Fotomotiv.
Eine Zusammenarbeit, die seit über einem Jahrzehnt Bestand hat: satis&fy und Borussia Dortmund sind mehr als nur Geschäftspartner. Sie sind ein eingespieltes Team, das gemeinsam für Kreativität, Innovation und Nachhaltigkeit steht. Wir sind stolz, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein und freuen uns auf viele weitere spannende Projekte.
Fotos: Patrick Pekal